Bereits am vergangenen Mittwoch gab es im 1. Block schon stark aufspielende Gäste. Für uns traten Siggi und Marlon an. Marlon hatte leider mit 210 Holz auf Bahn 3 nur eine wirklich gute Bahn dabei, am Schluss kam er auf 767 Holz, 6 EWP, dass hatte er sich sicher etwas andern vorgestellt. Siggi hatte mit 3 starke Bahnen über der 200-Marke gespielt, kam aber wie so oft in letzter Zeit auf Bahn 1 nicht zurecht, hier blieb das Zählwerk schon bei 177 Holz stehen. Er hatte aber mit 218 Holz auf Bahn 3 die beste Einzelbahn gespielt. Am Schluss wurde er mit 796 Holz, 12 EWP, noch Spieltagsbester. Oliver Fritsch kam auf gute 776 Holz, 8 EWP. Johannes Faulstich auf 728 Holz, 2 EWP. Somit lagen wir mit + 59 Holz schon mal vorn. Im Mittelblock traten am Samstag an, Floh A. und Hannes. Floh hatte auch so seine Probleme auf der Bahn 1, wo er nur auf 181 Holz kam. Diese Zahl sollte am Schluss mit ausschlaggebend gewesen sein, dass seine 781 Holz, 10 EWP, nicht ausreichten, um die Beste der Gäste mit 795 Holz, 11 EWP, Finja Hohmann, hinter sich zu halten. Hannes fehlte ein Stück weit auch das Glück, er konnte aber mit 754 Holz, 5 EWP, Laura Happ, mit 743 Holz, 3 EWP, hinter sich lassen. Im Schlussblock traten an, Lukas und Tom. B. Lukas spielte auf 3 Bahnen sehr unterschiedlich auf, zeigte aber dann, dass durch konzentriertes Spielen auf Bahn 1, man die 200-Marke überspielen kann. Für seine 748 Holz gab es 4 EWP. Sein Gegner Jörg Happ spielte sehr gleichmäßig und kam auf gute 767 Holz, 7 EWP. Tom hatte sein Ziel, die 795 Holz von Finja zu überspielen, immer im Blick. Aber er fand leider nur auf Bahn 4 zu seinem Spiel, hatte in Spiel das notwendige Glück nicht immer auf seiner Seite. Am Schluss fehlten im ganze 15 Holz, 781 Holz, 19 EWP, um den zu Null Sieg nach Hause zu bringen.
Thomas Breuer
Fabio Schad spielte 701 Holz 1 EWP. Alles im Allem eine gute Mannschaftsleistung, es fehlt nur mal so 2 „Ausreißer“ über die 800-Marke. Auch dies wird sicher noch mal kommen. Weiter so Jungs. Die Bahnen in Raßdorf sind keine reinen „Heimbahnen“ mehr.
Gut Holz, Bernd