Ausser Spesen nichts gewesen!
Wir beziehen ordentlich Prügel in Kassel und verlieren ohne den Hauch einer Chance mit Höchststrafe! Kassel liefert eine geschlossene Mannschaftsleistung ab und ist in dieser Verfassung sicherlich absolut BuLi tauglich!
1. Block
René und Karsten gegen Uwe Schlitzberger und Manfred Pagel
Karsten spielte ohne das notwendige Glück. Viele 8ter Anwürfe liesen am Ende nur mäßige 741 (2) LP zu.
René hingegen blieb immer in Tuchfühlung zu den beiden Hausherren. Vor dem letzten Räumer war er nur
3 Holz hinter Manfred Pagel zurück. Manfred und Uwe drehten nun aber mächtig auf. Am Ende blieb für René mit 785 (5) gegen Uwe mit 833 (10) und Manfred 827 (8) nichts zählbares übrig.
2. Block
Dave und Bodo gegen Ingo Mandelik und Frank Weitzel
Dave spielte auf den wenig geliebten Bahnen ebenfalls ohne das notwendige Glück. Seine Würfe, wie die aller Bosseröder, waren einfach nicht fest genug. 2 Kmh mehr hätte sicherlich die eine oder andere Blanke gebracht, so blieben auch bei ihm viele 8 stehen. Am Ende standen 768 (3) auf der Anzeigentafel. Bodo fing gut an (211 auf der Startbahn) lies dann allerdings doch nach. Und was nicht passieren durfte passierte dann natürlich auch noch auf seiner dritten Bahn – er verletzte sich und beendete das Spiel! Bei nur 569 (1) entschieden wir das Arno nicht eingewechselt wird, da es eh keinen Sinn machen würde! Ingo und Frank hingegen zeigten ihr Können und liessen keine Zweifel aufkommen. Ingo erspielte sich mit 821 (7) zwar das „schlechteste“ Ergebnis der Gastgeber und konnte auch mit Frank 836 (11) nicht mithalten, zeigte uns aber deutlich den Unterschied auf!
3. Block
Tobi und Thilo gegen Dirk Westmeier und Andreas Niemczyk
Jetzt halfen nur noch die, von Kasi, prognostizierten 2 Ergebnisse über 840 um noch einen Punkt mitnehmen zu können. Aber auch daraus wurde schließlich nicht im Ansatz etwas! Tobi haderte zunächst sehr mit der Bahn spielte dann aber noch halbwegs ordentlich auf 772 (4) LP. Thilo machte die Sache besser. Trotzdem langten auch seine 791 (6) am Ende nicht etwas zählbares vorweisen zu können. Dirk hingegen spielte wie entfesselt. Mit sehr guten 862 (12) erspielte er überlegen das Tagesbestergebnis ein. Andreas haderte ein wenig mit seinem Glück. Am Ende standen aber dennoch gute 827 (9) für in an der Tafel.
Fazit:
Nun ist uns klar wie man sich fühlt wenn man von einem D-Zug überrollt wird! Selbst wenn WS geschächelt hätte, wären wir höchsten auf 23 oder 24 EWP gekommen. Und auch wenn Arno sowie ich nicht verletzungsbedingt gefehlt hätten, wäre das Ergebnis das gleiche geblieben! WS ist in dieser Stärke von keiner Mannschaft der HeLi zu gefährden und wir den sofortigen Wiederaufstieg realisieren. Für uns geht es nun darum bis nächsten Samstag den Verletzenstand wieder nach unten zu drücken um nicht erneut Federn (gegen Korbach) auf der Heimbahn zu lassen.
Gruß
Sigurd